Statement der Geschehnisse im Cloppenburger Stadtrat zur Trierer Resolution



Auf vielfache Bitte und hinsichtlich der aktuell tendenziösen Berichterstattung veröffentlichen wir hier noch einmal die Stellungnahme der AfD Cloppenburg bzgl. der Resolution zur Trierer Erklärung.

 

Anm.: Nein, nicht die AfD-Fraktion wurde durch die Rede von Iris Hermes „entlarvt“, sondern die Trierer Erklärung. Denn sie fußt auf einem bekannt gewordenen Treffen, auf dem eine angebliche „Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland“ diskutiert worden sein soll. Diese Deportations-Aussage wurde nachweislich als falsch bewiesen und auch von der Nichtregierungsorganisation (NGO) namens Correctiv als nicht geäußerte Aussage von Teilnehmern des Treffens festgestellt. Bei dem so genannten Potsdamer Treffen handelte es sich um ein privates, nicht geheimes Treffen von fünf CDU, vier AfD-Vertretern und anderen, die insgesamt über die Migrationsproblematik diskutierten – nicht mehr und nicht weniger. Das wird mittlerweile auch offiziell nicht mehr bestritten, dennoch von den Medien, der Regierungspolitik und auch von der Trierer Erklärung wider besseren Wissens als Grund für den Aufruf gegen einen angeblichen Rechtextremismus genannt.

 

Frau Hermes hat in ihrer Rede somit nicht tausende von Menschen verunglimpft, die an den Demonstrationengegen Rechts teilgenommen haben, sondern lediglich festgestellt, dass die Bürger durch eine dreiste Lüge, die von unserer Regierung initiiert und durch die Propaganda der Medien gefördert wurde, (im Guten Glauben!) auf die Straßen getrieben wurden. Der Hintergrund dieser Denunziationskampagne ist einfach. Trotz massiver Propaganda der Medien gegen die AfD gelang es der Regierungspolitik schon lange nicht mehr, den Zulauf vieler Bürger zu dieser Partei durch eine inhaltlich attraktivere Politik zu bremsen. Als verzweifelte Reaktion darauf ging man dann mithilfe der Propaganda der Medien dazu über, alle Kritiker der Bundesregierung als Rechtsextremisten und gar als Nazis zu verunglimpfen. Nach dem angeblichen „Deportationstreffen“ in Potsdam riefen die Bundesregierung und die Medien dann die „Guten“ und „Anständigen“ zu Demonstrationen gegen einen angeblichen Rechtsextremismus auf und spalteten damit das Land und die Menschen in zwei Lager. Sie irren, denn entgegen Ihrer Aussagen haben die meisten Bürger diese Kampagnen und Lügen längst durchschaut. Nur die veröffentlichte Meinung unserer so genannten „Qualitätsmedien“ gaukelt den Bürgern eine Mehrheitsmeinung vor. Was in diesem Szenario unter die Räder gerät, sind die Interessen unseres Landes, die absteigende Wirtschaft, die ungelösten Probleme der ungezügelten Migration, die desolate Energiepolitik und der Ukrainekrieg, der sich durch einige skrupellos agierende Politiker zum einem dritten Weltkrieg entwickeln könnte. Deshalb, liebe politische Mitbewerber, helfen Sie mit, dass sich die Politik endlich um unsere Probleme kümmert, statt diejenigen zu diskreditieren, die diese Probleme benennen. Und belügen sie nicht länger unsere Bürger, sondern sagen Sie ihnen die Wahrheit.